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4. Punkt: Zechenkolonie und Zeche Hannover

Von der Zeche zum Industriemuseum im Herzen der Ruhrgebiets

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Gemeindekarte Hordel
(Regierungsbezirk Arnsberg, Landkreis Bochum, Bürgermeisterei Bochum von 1823)
Die Karte beschreibt die vorindustrielle Zeit mit dem Herrensitz Haus Dahlhausen, der Mühle am Hüller Mühlenbach und der Gemeinde mit 24 Wohnhäusern und 122 Einwohnern (1839).
   


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(Rothert, Abb.21)
Foto: E.Wührl (6/2005)

Von der Zeche zum Industriemuseum: Zeche Hannover I/II um 1900 (links) und Westfälisches Industriemuseum Zeche Hannover, Schacht I mit Lüfter aus dem Jahr 1929. Die Arbeitsschuhe vor dem Gebäude verweisen auf die Arbeitsbedingungen der Bergleute.

 

1. Anfahrt zum Westfälischen Industriemuseum Zeche Hannover II/V

Originalgroesse
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Anfahrtsskizze(aus: http://www.lwl.org)
(aus: http://geodatenportal.bochum.de)

Anfahrt mit dem Auto
Von der A 40, Abfahrt Bochum-Hamme, B 226 Dorstener Straße Richtung Herne-Eickel, 3. Kreuzung links Richtung Wattenscheid, Magdeburger Straße, Edmund-Weber-Straße, Hordeler Straße in Eickel und Günnigfelder Straße bis Museumsparkplatz.

Anfahrt mit Bus und Bahn

Vom Bochumer Hbf mit dem Bus 368 Richtung Wanne-Eickel; von Wanne-Eickel Hbf mit dem Bus 368 Richtung Bochum, Haltestelle "Hannoverstraße". Fußweg über die Hüllerbachstraße bis zum Zechengelände ca. 300 Meter. Von Herne Bf mit dem Bus 390 Richtung Bochum; von Wattenscheid Bf mit dem Bus 390 Richtung Herne, Haltestelle "Röhlinghauser Straße"; Fußweg entlang der Günnigfelder Straße ca. 400 Meter.


2. Die Zeche in den Anfängen

Im Jahr 1856 erwarb der Bankier Karl Horstmann aus Celle vier Grubenfelder, grün-dete die Hannoversche Bergwerksgesellschaft und baute zwei Malakowtürme (Bild unten) mit einem dazwischen liegenden Maschinenhaus.
Die Malakowtürme standen über den Schächten Carl und Christian und erreichten nach 92m Deckgebirge das Kohle führende Karbongebirge.

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Entwurfsskizze der beiden Malakowtürme mit der dazwischen liegenden Maschinenhalle um 1857
(aus: Zeche Hannover in Bochum, Museumsführer S. 3)

1857 wurden die Maschinenhalle und der Malakowturm von Hannover (auf der Entwurfskizze linker Teil) errichtet.
Der wuchtig erscheinende Schachtturm (Fertigstellung Mitte des Jahres 1858) zählt heute zu einem der drei ältesten erhaltenen Malakowtürmen im Ruhrgebiet. Er galt als Prestigeobjekt gegenüber der eigenen Konkurrenz und symbolisierte unternehmerische Macht gegenüber den Arbeitnehmern. Heute wie damals erinnert seine Bauart an die einer mittelalterlichen Burg.
Trotz Abriss des Turms über Schacht 2 (1939) hat die Anlage viel von diesem Eindruck bewahrt.

Was ist ein Malakowturm?

Ein Malakowturm ist eine Form des Förderturms im Bergbau. Diese Türme sind benannt nach dem Fort Malakow, einer Befestigung bei Sewastopol, die 1855 im Krim-Krieg belagert wurde. Diese Fördertürme wurden ähnlich massiv gebaut wie die Bauwerke des Fort Malakow. Der Krimkrieg (1853-56) war der erste Krieg, bei dem eine umfangreiche Kriegsberichterstattung erfolgte. Das erklärt, dass die in diesem Zeitraum im Ruhrgebiet gebauten festungsartigen Türme zur Förderung von Kohle auf den Namen Malakow-Turm getauft wurden (weitere Ausführungen Punkt 11 WANNE). Die Malakowtürme wurden um 1880 von stählernen Fördergerüsten abgelöst (Punkte 11 Herne und 9 Wanne)

 

3. Die Belegschaft

 

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Belegschaft der Zeche Hannover I/II im Jahre 1899 (aus: Rothert, Abb.27)

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Herkunft der Belegschaft der Zechen Hannover und Königsgrube (Punkt 5, Wanne) einschließlich der 2. Generation westfälischer und hessischer Zuwanderung
(aus: Rothert, S. 5)

 

 


4. Die Zeche von der ersten Förderung 1870 bis zur Schließung 1973

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Die Zeche Hannover mit den beiden Malakowtürmen (vorne Schacht II, dahinter Schacht I) und dem Doppelstrebengerüst über Schacht V im Jahr 1908.
Blickrichtung nach Norden.

 

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Plan der Schachtanlage Hannover I/II und V von 1954.

Aufgrund dauernder Wassereinbrüche nahm die Zeche die Förderung erst 1870 auf und wurde zwei Jahre später von Alfred Krupp, einem Essener Industriellen (1812 - 1887), übernommen. Mit dem Ziel, seinen Hüttenbetrieb mit firmeneigener Kohle bzw. Koks zu versorgen, kaufte er eher unwichtige Zechen auf, die er dann zu leistungsfähigen Betrieben ausbaute.
leistungsfähigen Betrieben ausbaute.
Zu diesen Ausbauten gehörten u. a. der Bau eines Kraftwerkes, einer neuen Kokerei und eines neuen Förderschachtes (Schacht V), welche die Zeche 1908 schließlich zur Großzeche machten. Das vorrangige Ziel von Alfred Krupp war, seine Essener Gussstahlwerke mit hochwertiger Kokskohle sicher zu versorgen. Man nennt Kon-zerne, die die gesamte Produktionslinie (vom Abbau der Rohstoffe bis zum Vertrieb ihrer Fertigprodukte) unter einem Dach vereinigen, gemischte Konzerne oder Kon-zerne mit einem vertikalen Betriebsaufbau.

Die Zeche stellte in der Region eine enge Verknüpfung von Kohle und Stahl bis in die 1950er Jahre dar.
Die Unternehmensphilosophie der "Zechen- und Stahlbarone" zeichnete sich zu dieser Zeit zum einen durch den patriarchalischen Führungsstil, der seinen Ausdruck u.a. in der bereits erwähnten Architektur fand, und zum anderen durch die neueste Technik nach dem damaligen Stand aus, die gebraucht wurde, um den Beweis der Konkurrenzfähigkeit zu liefern (s. Koepe-Förderung).
Friedrich Koepe wurde zum Werksdirektor der Zeche Hannover ernannt. Er übte die Leitung der Zeche bis 1889 aus. Mit dem Namen Koepe ist ein Förderverfahren (Turmfördermaschine) verbunden, das 1888 von Friedrich Koepe entwickelt wurde und die bisherige Fördertechnik revolutionierte. Da die Schächte bei der Nordwanderung der Bergwerke immer tiefer angelegt werden mussten, musste die Größe der Trommeln, auf der das Seil aufgewickelt wurde, entsprechend wachsen. Koepe ersetzte die Trommel durch eine Treibscheibe. Dieses System der Koepe-Förderung wurde auf der Zeche Hannover ständig weiterentwickelt z.B. von der Flurförderung, wo die Fördemaschine noch räumlich getrennt in einer Maschinenhalle steht, zur ersten Turmfördermaschine 1888 und schließlich der weltweit ersten Vierseilförderung 1949. Die Koepe-Förderung wird bis heute weltweit eingesetzt.

Da die Zeche Hannover die fortschrittlichsten Technologien gegenüber den übrigen Zechen des Ruhrgebiets besaß, galt sie als Musterzeche und als ein Beispiel des technologischen Fortschritts.

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Koepe-Förderung

Die Treibscheibenförderung war im Gegensatz zu der Trommelförderung betriebwirtschaftlich günstiger und erlaubte die Förderung aus größeren Tiefen.Das technische Problem bestand bei der Treibscheibe darin, dass die immer länger werdenden tonnenschweren Seile wegen der geringen Berührungsfläche auf der Treibscheibe insbesondere bei Hebung des beladenen Förderkorbes durchrutschten.Koepe löste das Problem, indem er ein gleich langes und schweres Unterseil unter die Körbe hängte und somit die Zugkräfte an den beiden Seilen annähernd ausglich.

Trommel- und Treibscheibenförderung
 
(aus: Hoffmann, C.: Lehrbuch der Bergwerksmaschinen. 4.Auflg. Berlin 1950 S. 190, Abb.285)
 

 

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Dachreiter auf dem Maschinenhaus und Wandschlitz im Turm erinnern an die Seilführung
 
Die Hängebank im Turmliegt etwa sieben Meter über dem Schachtende. Hier begann der Personentransport (Seilfahrt) und hier verließen die vollen Förderwagen den Korb.
(Foto: E. Wührl, 6/2005)
(Foto: E. Wührl, 3/2006)

 

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Die Dampffördermaschine von 1893 in der Maschinenhalle konnte 6 Wage á 500 kg Nutzlast aus 600m Tiefe fördern.

(Foto: E. Wührl, 3/2006)

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Die Schächte II (links) und V (rechts) um 1957 am Beginn der Bergbaukrise. Der Malakowturm über Schacht II wurde zwecks Steigerung der Förderleistung bereits 1939 abgerissen und durch einen doppelt so hohen in Stahlskelettbauweise verkleideten Förderturm ersetzt.


Nach Jahren des Wachstums trat 1958 eine lang anhaltende Bergbaukrise ein (Punkt 9, WANNE). Nun hatte die Kohle Konkurrenz auf dem Energiemarkt bekommen: Neben die preiswertere Importkohle tritt das Mineralöl, dessen Nachfrage stieg enorm. Umso mehr hatten die Zechen nun das Problem, für ihre Kohle keinen Abnehmer zu finden: 13,8 Mio. t mussten 1958 auf Halde gelegt werden.


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Aufgrund des sinkenden Umsatzes der Kohlenindustrie kam es zu zahlreichen Zechenstilllegungen. Die Belegschaften wurden durch diese Bergbaukrise beunruhigt.

Am Beginn der Bergbaukrise 1958 schien die Zeche Hannover durch Innovationen bei Kohlegewinnung und Entwicklung der Fördersysteme führend und damit gegen eine Stilllegung gesichert zu sein. Der Schacht II wurde 1967 zum zentralen Förderschacht der gesamten Bochumer Bergwerke ausgebaut und 1969 wurde die Zeche Hannover in die neu gegründete Ruhrkohle AG integriert.

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(aus: Die Zeche Hannover I/II/V S. 42)

Die Zeche Hannover bei ihrer Stilllegung (1973). Links der Förderturm Schacht II mit Vierseilförderung, rechts das Fördergerüst von Schacht V, wo sich heute die "Zeche Knirps" befindet (s.u.).
Doch die Bergbaukrise hielt an und die Zeche wurde 1973 als letztes förderndes Bergwerk Bochums stillgelegt. Schließlich erfolgte 1979 der Abriss der Betriebsgebäude.

 

4. Die ehemalige Zeche als Museum
(Außenstelle des Westfälischen Industriemuseums, WIM)

Nach der Stilllegung der Zeche Hannover 1973 konnten der Malakowturm mit der dazugehörigen Maschinenhalle und das Grubenlüftergebäude von 1929 als Industriedenkmal gerettet werden.

Die Zechengebäude wurden allerdings erst 1981 restauriert, als sie vom Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) in das Westfälische Industriemuseum (WIM) übernommen wurden.

Das Gelände der ehemaligen Zeche Hannover zählt zu einer der Sehenswürdigkeiten Bochums und ist seit 1995 für Touristen und Interessierte zugänglich.

Die weitgehend erhalten gebliebenen und restaurierten Fördereinrichtungen im Inneren spiegeln den Ausbauzustand der Krupp-Zeche Hannover um 1900 wider.
Die zu besichtigende Dampfmaschine von 1893 ist vermutlich die älteste Fördermaschine des Ruhrgebiets, die sich noch am Originalstandort befindet. Sie ist das Herzstück des Industriedenkmals.
Neben dieser Fördertechnik möchte das Museum die Entstehung des Ruhrreviers aus der damaligen ländlichen Region und die damit verbundene Geschichte der Zuwanderung in das Ruhrgebiets seinen Besuchern als zentrale Themen näher bringen.

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Foto: E.Wührl (3/2006)

Die Ansicht vom Nordwesten mit Zechenmauer, Lüfter und Malakowturm

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Foto: E. Wührl (7/2003)
Foto: E. Wührl (3/2006)
Damals Maloche,… heute Freizeitgestaltung unter dem ca. 30 m hohen Förderturm mit einer Mauerstärke bis 1,60 im unteren Bereich

 


Zeche Knirps

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Foto: E. Wührl (3/2006)

Neben der ehemaligen Zeche Hannover die Kinderzeche Knirps. Vorne links verweisen der Schachtdeckel und das Rohr auf den ehem. Schacht V.

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(Bildquelle: www.ruhr-guide.de.jpg)
(Bildquelle: www.bochum.de/blaue-linie/)

 

Eine besondere Attraktion, vor allem für die jungen Besucher, stellt die Zeche Knirps dar.
Bei der Zeche Knirps handelt es sich um ein Kinderbergwerk, das den Kindern die Funktionsabläufe eines Bergwerkes spielerisch nahe bringt.

"Für die Kleinen:
Was macht ein Bergmann unter Tage genau? Ist seine Arbeit schwer? Woher kommt eigentlich die Kohle? Antworten auf diese Fragen findet Ihr im Kinderbergwerks "Zeche Knirps", wo Ihr in die Rolle des Bergmanns schlüpfen und die Arbeitsschritte selbst erleben könnt." (Textquelle: http://special.cityweb.de/flash/kindermuseen/nrw)

 

Bergarbeiterwohnungen Am Rübenkamp

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Fotos: E. Wührl (3/2006)
BergarbeiterwohnungenAm Rübenkamp(s. Karte unten)

 

5. Die ehem. Bergarbeitersiedlungen in der Nähe der Zeche

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"Ich wünsche,…dass wir in Voraussicht der Zukunft alles aufbieten möchten, den Leuten eine Lage zu bereiten wie sie anderwärtig nicht geboten wird… Vor allem sorgen sie für ausreichende Wohnungen… Es liegt in unserer Hand die besten Kräfte in ausreichendem Maaße anzuziehen und mit allen Maaßnahmen der Vorsorge werden wir einen treuen Stamm uns sichern." Friedrich Krupp (zit. n. Rothert S.8)
Mit der Gründung von neuen Tiefbauzechen im dünn besiedelten Emschertal stellte sich für die Unternehmer die Frage nach Wohnungen und Unterkünften für ihre Belegschaft. Da die Unternehmen stets eine Abwanderung ihrer Arbeiter zu Nachbarzechen befürchten mussten, bildeten Werkswohnungen ein geeignetes Mittel, Facharbeiter längerfristig an den Betrieb zu binden. Die Bereitstellung von Werkswohnungen lag aber nicht nur im Interesse der Unternehmer, sondern kam auch den Wohn-und Lebensbedingungen der vom Lande abstammenden Arbeiter sehr entgegen.

Originalbild Die Alte Kolonie wurde 1864 gebaut, bevor die Zeche die Förderung aufnahm (1870). Entsprechend schlicht fielen die neun Doppelhäuser mit Stallung aus.(aus: Rothert, Abb. 8)
(aus: Zeche Hannnover I/II/V S.67)
 

 

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(aus: Rothert, Abb. 13)
Deutlich aufwändiger fallen die Haustypen in der Eickeler Kolonie aus, die Krupp ab 1872/73 bauen ließ: variierende Haustypen, vor- und zurückspringende Hausfluchten und unterschiedliche Baumaterialien kennzeichnen die 87 Siedlungshäuser mit 338 Wohneinheiten. Die Doppelhäuser umfassten je Haushälfte zwei Wohnungen. Sie sind allerdings heute durch An- und Umbauten verändert.

(Foto: E.Wührl 3/2000)
Haustyp um 1900
 

 

Dahlhauser Heide in Bochum Hordel

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In der zwischen 1907 und 1915 ebenfalls von Krupp gebauten Dahlhauser Heide setzt der Architekt Ro-bert Schmohl formal die damals aktuelle Gartenstadtidee des Engländers Ebenezer Howard um: auffallende Durchgrünung durch große Gärten und einen Park, der Straßenverlauf meidet den rechten Winkel und passt sich der Morphologie des Geländes an, Straßenerweiterungen schaffen dorfähnliche Plätze. Die Haustypen entstammenden der ländlichen Bauweise (Fachwerk, Schleppdächer).

Eine ausführliche Beschreibung der Gartenstadtidee befindet sich im Punkt 11 Herne.

   

 

Die unter Denkmalschutz stehende Siedlung ist ptivatisiert und wie die vergleichbare Siedlung TEUTOBURGIA (Punkt 11 Herne) heute eine begehrte Wohnadresse.

 

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(Beide Abbildungen aus: Das Ruhrgebiet, hg. v. Kommunalverband Ruhrgebiet. Essen 2002 S. 27)

 

Weitere sehenswerte Arbeitersiedlungen auf der touristischen Route Herne:

o Punkt 3 HERNE (Wohnungsbau in der Weimarer Republik)
o Punkt 7 HERNE (Bergarbeitersiedlung Constantin)
o Punkt 11 HERNE (Gartenstadt Teutoburgia)
o Punkt 9 WANNE ("Hühnerleiter" Pluto)


5. Kontakt / weitere Informationen

Westfälisches Industriemuseum Zeche Hannover (WIM)
Günnigfelder Straße 251
44793 Bochum
Telefon: 0231 6961-233
Telefax: 0231 6961-238
Email: dietmar.osses@lwl.org

Postanschrift:
Westfälisches Industriemuseum
Büro Zeche Hannover
Grubenweg 5
44388 Dortmund

Öffnungszeiten von Mai bis Oktober:
Sa 14.00 - 18.00 Uhr
So 11.00 - 18.00 Uhr
Für angemeldete Gruppen mit Führung ganzjährig
Di - Sa 9.00 - 18.00 Uhr

Kinderalter
Geeignet für Kinder im Alter von 4 bis 14 Jahren.

Themenbereich: Regionale Geschichte - Technik und Verkehr - Umwelt
Einrichtung: Museum
Homepage: http://www.zeche-hannover.de


6. Informationsquellen:

http://www.lwl.org/LWL/Kultur/wim/S/hannover/
http://www.zeche-hannover.de/
http://www.bochum.de/


Literatur:

Huske, Joachim: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. 2. Aufl. Bochum 1998

Rothert, Liebetraut: Umwelt und Arbeitsverhältnisse von Bergleuten in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts, Münster 1976

Varchmin, Jochim: Die Zeche Hannover 1847 - 1914. Hagen 1991

Zeche Hannover I/II/V. Ein Rundgang durch das Industriedenkmal und seine Geschichte, hg v. Westfälischen Industriemuseum (Vera Steinborn, Hans Röver). Essen 2002

Zeche Hannover in Bochum (DKV-Kunstführer), hg. vom Westfälischen Industriemuseum. München, Berlin. 1. Aufl. o.J.

Autoren:
Sabine Jüngling; HBFG12A
Engelbert Wührl
Stand: 2.04.2006

 

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